Dienstag, 3. Juli 2012

Remeber your dreams (prolog)

Hallo ihr,
da mich Cityrella auf einer Grandiosen Idee gebracht hat: Meine (derzeit nicht enden wollende) Geschichte hier stück für stück hochzuladen!
Deswegen könnt ihr (freiwillig) meinen Prolog zu meiner Geschichte mit dem Titel Remember your dreams lesen! Jede Woche werde ich dann EIN Kapitel hochladen!!!
Sagt mir einfach, wie ihr es fandet und gibt mit BITTE Tipps, was ich verbessern könnte oder, dass die Geschichte echt . .  .Unlesenswert ist!
Also seit einfach nur Ehrlich!!!
Viel Spaß:
P.S. Wenn ihr wollt, könnt ihr RECHTS beim INHALT unter SELBSTVERFASSTES "Remember your dreams" nach lesen!


Prolog

Die Sonne ging langsam hinter dem Horizont unter. Verzweifelt versuchte sie ihre letzten Strahlen aufrechtzuerhalten. Sie kämpfte bis zur letzten Stunde gegen die Dunkelheit an, bis sie schließlich doch verschwand und mit ihr auch der letzte Funken Hoffnung, der noch in mir verweilte. Seit ich vom Tod meiner Mutter in Erfahrung gebracht wurde, war es, als wäre ein Teil von mir selbst gestorben. Ich saß nun dort, im Krankenzimmer meiner Mutter, wo sie ihre letzten Worte gesprochen hatte, die folgendermaßen lauteten: >> Sion digor de lase!<<. Die Worte schwirrten in meinen Kopf herum, wie Fliegen um einen Obstkorb. Es gab zwei Möglichkeiten, was diese Worte bedeuten konnten! Entweder, sie waren eine Sprache, die ich nicht kannte und bedeutete so etwas wie war nett deine Mutter zu sein! Oder meine Mom war einfach nur verrückt.
Das alles dachte ich, als ich mit leerem Blick auf dem Bett starrte, auf dem vor nicht ein mal zwanzig Minuten meine Mom saß und mit mir geredet hatte als gäbe es keinen Morgen oder Abend mehr! >> Sharon, komm schon das Auto wartet! Du kannst nicht die ganze Nacht hier
verbringen!<<, versuchte mich verzweifelt mein Vater zum gehen zu bewegen. Mein Dad versteckte seinen Schmerz so gut es ging und ich wusste, dass ihn es sehr schmerzte, hier in diesem Zimmer zu sein, dort wo Sie ihr leben ausgehaucht hatte.
Langsam nickte ich mit dem Kopf und bewegte mich in Zeitlupen Tempo auf Paps zu, der nahm mich im Arm und flüsterte mir zu, dass alles wieder gut werde. Das bezweifelte ich stark, denn ich war dabei, als Mutter gestorben war! Ich hatte alles gesehen! Doch ich wollte meinen Vater nicht mit dem Angst machen, was ich gesehen hatte. >> glaubst du Mama ist jetzt dort glücklich, wo sie jetzt ist?<<, fragte ich meinen Vater mit meiner Kindlichen Stimme einer vier jährigen.

4 Kommentare:

  1. Schöööööön!!!!!!!!!!!!!!!! Wirklich richtig schön!

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  2. *quitsch* Das freut mich wirklich wirklich wirklich seehrr!!!!!
    Danke fürs Lesen!!

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  3. Oh...es ist wirklich unglaublich schön, aber doch traurig. Ich freu mich schon aufs weiterlesen ♥

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  4. DANKE!!!!!!!!!!!
    Ich bin so froh, dass es dir gefällt!!

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Kommentare sind mir immer Wilkommen, also los ran an die Tastatur und schreibt fleißig!
Ich werde auch alle antworten! <3